In Ulm und um Ulm und um Ulm herum gibt es so einiges zu entdecken, was einen Besuch in der malerischen Universitätsstadt absolut lohnenswert macht! Hier stelle ich meine Top 15 der Ausflugsziele in Ulm vor – von klassischen Sehenswürdigkeiten zu Geheimtipps.
Die mittelalterliche Altstadt, die landschaftlich reizvolle Lage in der Schwäbischen Alb und am Ufer der Donau und nicht zuletzt das weltbekannte Münster mit dem noch immer höchsten Kirchturm der Welt machen Ulm zu einer der für Touristen attraktivsten Städten Baden-Württembergs.
Mit ca. 125.000 Einwohnern ist es aktuell die siebtgrößte Stadt des Bundeslandes, in etwa gleichauf mit Heilbronn und Pforzheim. Doch zusammen mit dem bayerischen Neu-Ulm gleich auf der anderen (östlichen) Seite der Donau bildet Ulm eine sogenannte Zweiländerstadt. Dieser Metropolraum hat fast 200.000 Einwohnern, was ein breites kulturelles Angebot mit bedingt. Dazu kommt der Status als Universitätsstadt und die Attraktivität für Touristen von Nah und Fern durch das Münster, die Altstadt und viele weitere Sehenswürdigkeiten.
Nicht zuletzt ist die Stadt Ulm auch eng verwoben mit den Lebensläufen einiger großer Persönlichkeiten, allen voran Albert Einstein, der hier 1879 geboren wurde. Aber auch Hildegard Knef war geborene Ulmerin. Und die Geschwister Sophie und Hans Scholl wurden zwar nicht in der Stadt geboren, wuchsen jedoch in Ulm auf und begannen auch dort mit ihrem Engagement gegen den Nationalsozialismus.
Top 10 Ausflugsziele in Ulm
Dem heutigen Besucher bietet Ulm eine Vielzahl an attraktiven Sehenswürdigkeiten: für jeden Geschmack und jedes Wetter ist etwas dabei. Diese Stadt will entdeckt und erkundet werden!
Die Reihenfolge dieser Ausflugsziele in Ulm stellt übrigens keine Rangliste dar. Sie ist allerdings grob gegliedert von bekannten bzw. offensichtlichen Sehenswürdigkeiten hin zu solchen, die eher als Geheimtipp gelten dürfen.
1. Das Ulmer Münster
161,5 m hoch ragt der Kirchturm des gotischen Münsters von Ulm in die Höhe und ist damit der höchste Kirchturm der Welt! Aufgrund dieses Rekords ist das Münster auch das berühmteste Wahrzeichen Ulms und ein selbstverständlich ein absolutes Muss für jeden Besucher. Übrigens hält es gleichzeitig auch den Rekord als größte evangelische Kirche Deutschlands.
Mit dem Bau des Münsters wurde 1377 begonnen; fertiggestellt wurde es allerdings erst über 500 Jahre später im Jahr 1890. Der Grund: 1543 ging das Geld aus. Heute überragt das Münster triumphal die Altstadt von Ulm und ist von fast überall sichtbar. Von einer Aussichtsplattform auf 143 m Höhe hat man auch einen sagenhaften Blick auf die ganze Stadt. Der Weg dorthin führt über sage und schreibe 768 Stufen.
Auf dem Münsterplatz treffen mittelalterliche und zeitgenössische Baukunst aufeinander und schaffen einen urbanen Begegnungsraum. Hier steht übrigens auch das Geburtshaus der Geschwister Scholl, indem sich heute eine Bank befindet. Mittwochs und samstags sorgt ein Wochenmarkt von 6:00 bis 13:00 Uhr für buntes Treiben auf dem Platz.
2. Das Fischerviertel
Wer Ulms Fischerviertel betritt, gelangt unversehens in eine verwunschene Welt. In malerischen Gässchen schmiegen sich hier zauberhaft schiefe Fachwerkhäuser aneinander und versprühen einen Hauch von längst vergangenen Zeiten. In diesen lebten und arbeiteten hier übrigens nicht nur Fischer, sondern auch andere Handwerker, deren Gewerbe mit Wasser im Zusammenhang stand wie Müller, Gerber oder Seifensieder.
Zwischen efeuüberwucherten Dachgiebeln, Gerberhäusern und tropfenden Mühlrädern glitzert das Blau des Wassers. Oder auch: das Wasser der Blau – denn so heißt der kleine Fluss, dessen zwei Arme sich durch das Fischerviertel schlängeln um schließlich in die Donau zu münden.
Tipp: Hier ist der ideale Ort zum Mittagessen, da es heute im Fischerviertel zahlreiche gute Restaurants gibt, an denen man beim Essen den idyllischen Ausblick genießen kann.
3. Schiefes Haus
Im Fischerviertel steht auch das sogenannte “Schiefe Haus”, ein – wie der Name schon sagt – ganz besonders schiefes spätgotisches Fachwerkhaus. Das Schiefe Haus liegt am Fuß der Staufermauer direkt am Wasser. Es kann auf ein stolzes Alter zurückblicken, wurde es doch bereits im 14. Jh. erbaut.
Die beeindruckend aussehende Schieflage von fast 10 Grad liegt an der enorm weiten, schräg unterstrebten Verkragung übers Wasser der Blau. Im 17. Jahrhundert drohte das “Schiefe Haus” deshalb allerdings einzustürzen, was durch Umbaumaßnahmen abgewendet werden konnte.
Wer möchte, kann heute sogar im “Schiefen Haus” übernachten, denn es beherbergt seit ca. 20 Jahren als Hotel Gäste.
4. Ulmer Rathaus
Mit seiner prunkvollen Außenbemalung aus der Frührenaissance lenkt das Ulmer Rathaus die Blicke der Besucher*innen der Stadt schnell auf sich. Ursprünglich 1370 als “neues Kaufhaus” entstanden wird es 1419 erstmals als Rathaus bezeichnet.
Ein besonders ins Auge fallendes Detail ist die reichverzierte astronomische Uhr, welche um 1520 an der Front des Rathauses angebracht wurde.
Zur gleichen Zeit wurde auch die opulente Fassadenbemalung auf den Altbau ausgedehnt. Sie zeigt allegorische Darstellungen von Tugenden, Geboten und Lastern. Leider war sie bereits im 19 Jahrhundert stark durch Witterung zerstört und wurde deshalb im Jahr 1900 soweit möglich wiederhergestellt oder wo nötig neu erstellt.
Trotz eines Brandes infolge der Bombardierung im 2. Weltkrieg blieb der größte Teil des Rathauses erhalten.
Im Treppenhaus kann man eine Nachbildung des Fluggerätes von Albrecht Ludwig Berblinger, des legendären “Schneiders von Ulm”, bewundern.
5. Berblinger-Turm
Was mich zu Nr. 5 der schönsten Ausflugsziele in Ulm bringt, dem Berblinger-Turm. Dieser wurde zu Ehren eben diese legendären “Schneiders von Ulm” errichtet. Dahinter verbirgt sich die unglaubliche, aber wahre Geschichte eines frühen Flugpioniers. Obgleich von Beruf Schneidermeister galt Berblingers große Leidenschaft der Mechanik und als Erfinder entwickelte er frühe Beinprothese. Sein größter Wurf war jedoch ein Flugapparat, eine Art Hängegleiter, den er heimlich in den Weinbergen am Michelsberg von Ulm erprobte.
Die meisten Leute hatten allerdings nur Spott für den Visionär übrig und drängten ihn zu einem öffentlichen Beweis der Flugtauglichkeit seines Geräts. 1811 startete er einen Flugversuch von der Adlerbastei, wo ein 20 m hohes Podest errichtet wurde – das Ziel: wie ein Vogel über die Donau ans andere Ufer segeln. Aufgrund ungünstiger Wetterbedingungen und Fallwinde wurde dies allerdings zum Desaster: Berblinger stürzte mit seinem Apparat in die Donau. Zwar konnte er gerettet werden, war nun aber zum Gespött der Leute geworden und als Betrüger verschrien.
Heute sind die Ulmer stolz auf ihr verkanntes Genie und haben ihm an der einstigen Absprungstelle besagten Berblinger-Turm errichtet. In einem um 10° geneigten Winkel schraubt sich hier eine schwindelerregende Wendeltreppe Stufe um Stufe in die Höhe. Sechs am Turm angebrachte Lautsprecher lassen dessen Besteigung außerdem zu einem besonderen Hörerlebnis werden. Von oben hat man einen großartigen Blick, aber man sollte für dieses Erlebnis definitiv schwindelfrei sein, zumal die Metallstufen sichtdurchlässig sind…
6. Einstein-Brunnen
Während Berblinger zu Lebzeiten verkannt blieb, erlangte ein anderer genialer Sohn Ulms Weltberühmtheit: die Rede ist von niemand geringerem als Albert Einstein, der hier geboren wurde. Obwohl die Familie Einstein schon kurz nach Alberts Geburt nach München umzog, fühlte sich dieser seine Geburtsstadt verbunden und schrieb 1929 anlässlich seines 50. Geburtstags an die Ulmer Abendpost:
„Die Stadt der Geburt hängt dem Leben als etwas ebenso Einzigartiges an wie die Herkunft von der leiblichen Mutter. Auch der Geburtsstadt verdanken wir einen Teil unseres Wesens. So gedenke ich Ulm in Dankbarkeit, da es edle künstlerische Tradition mit schlichter und gesunder Wesensart verbindet.“
Zu seinen Ehren hat die Stadt Ulm mit dem skurril gestalteten Einstein-Brunnen ein absolut einzigartiges Denkmal gesetzt. Der Einsteinbrunnen steht vor dem historischen alten Zeughaus der Stadt und ist streng genommen gar kein Brunnen, da hier kein Wasser fließt. In der faszinierenden Skulptur des Bildhauers Jürgen Goertz wächst aus einem Raketenstumpf einen Schneckenhaus, aus dem wiederum Albert Einstein seinen Kopf und schelmisch die Zunge herausstreckt, ganz wie auf dem wohl berühmtesten Foto des Physikers.
7. Museum Ulm
Das Museum Ulm beherbergt zahlreiche Kunstobjekte, wie auch Gebrauchsgegenstände und historische Relikte aus zahlreichen Epochen, buchstäblich von der Eiszeit in die Gegenwart. Allein schon die Archäologische Sammlung umspannt einen Zeitraum von der Zeit des Neandertalers über Ulm im Mittelalter bis in die frühe Neuzeit. Höhepunkt dieser Sammlung ist der eiszeitliche “Löwenmensch”, auf den ich ob seiner Bedeutsamkeit gleich noch eigens eingehe.
Aber auch die Sammlung “Alte Kunst” und die grafische Sammlung, die alleine ca. 25 000 Arbeiten aus dem 19. und 20. Jahrhundert umfasst lohnen den Besuch. Dazu kommt, dass das Museum immer wieder wechselnde Ausstellungen kuratiert und innovative kulturelle Veranstaltungen wie etwa eine “Geruchsführung” anbietet.
8. Der Löwenmensch
Die größte erhaltene Skulptur der Eiszeit-Kunst, die älteste plastische Darstellung eines Fabelwesens, seit 2017 UNESCO-Weltkulturerbe… – Der Löwenmensch von Ulm ist ein so außergewöhnliches Exponat des Museums Ulm, dass er es verdient, als eigene Sehenswürdigkeit behandelt zu werden!
Der Löwenmensch ist eine knapp über 30 cm große Skupltur aus Mammut-Elfenbein, die einen aufrecht stehenden Menschen mit den Gliedmaßen eines Löwen darstellt. 1939 wurden seine Bruchstücke von Archäologen in den Höhlen der Schwäbischen Alb entdeckt – ein Sensationsfund, ausgerechnet am letzten Tag der Ausgrabungen, die wegen Ausbruch des 2. Weltkriegs abgebrochen wurden.
Seitdem fasziniert das mysteriöse 40.000 Jahre alte Relikt nicht nur Wissenschaftler und regt die Fantasie der Betrachter an. Stellt er einen Gott dar? Einen Schamanen? Eine Verwandlung des Menschen? Der Löwenmensch von Ulm führt die Gedanken zurück zum Ursprung von Kunst und Kultur, zu den Anfängen menschlichen Denkens, spirituellen Erlebens und der Kreativität.
9. Kunsthalle Weishaupt
Wer besonders an moderner und zeitgenössischer Kunst interessiert ist, wird in der Kunsthalle Weishaupt eine absolut hochkarätige Sammlung von Kunstwerken vorfinden. Dieses Privatmuseum wurde vom Unternehmer Siegfried Weishaupt und seiner Frau gestiftet.
In immer wieder wechselnden Konstellationen präsentiert dieser kubische Kunsttempel aus Stahl und Glas europäische und amerikanische Klassiker der Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts, von Rothko über De Kooning bis zu Warhol und Lichtenstein.
10. Kloster Wilblingen
Etwa 6 km südlich vom Stadtkern Ulms liegt das Kloster Wilblingen, eine prachtvolle und historisch bedeutsame Benediktinerabtei. 1093 gegründet wurde sie mehrmals um- und neugebaut und im Jahre 1806 säkularisiert. Ab diesem Zeitpunkt beherbergte die Klosteranlage keine Mönche mehr, sondern wurde erst als Schloss, später als Kaserne genutzt. Heutzutage sind dort Abteilungen des Universitätsklinikums Ulm und eine Akademie für ärztliche Fortbildung dort untergebracht.
Die majestätische Anlage, wie sie heute zu bewundern ist, stammt aus dem 18. Jahrhundert und präsentiert sich dem Besucher als beeindruckendes Barock-Ensemble. Besonders zu erwähnende Höhepunkte sind das Innere der Klosterkirche und der im Stil des Rokoko gehaltene Bibliothekssaal.
11. Friedrichsau
Wer beim Erkunden der Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele in Ulm zwischendurch einmal verschnaufen möchte, dem sei ein Besuch der Parkanlage Friedrichsau empfohlen. Auf den sanft geschwungenen Wegen entlang der Donau und um die idyllischen Augärten und -seen herum kann man als Spaziergänger Ruhe und Entspannung finden und Kraft tanken.
Als größte Grünfläche von Ulm und Neu-Ulm ist die Friedrichsau ein beliebtes Naherholungsgebiet für Ulmer aller Generationen wie auch für alle Besucher*innen der Stadt. In den Augärten kann man auch wunderbar einkehren. Diese lauschigen Biergärten sind ein Überbleibsel des Vereinlebens des 19. Jahrhunderts. Aber die Spanne der möglichen Freizeitaktivitäten in der Friedrichsau umfasst auch Beachvolleyball, Klettern an einer Kletterwand, einen Baumlehrpfad oder einfach gemütlich am Ufer der Donau zu sitzen.
12. Tiergarten und Donau-Aquarium
Außerdem befindet sich in der Friedrichsau auch der Tiergarten Ulm, der auch ein Tropenhaus beinhaltet sowie ein Aquarium. Der Besuch ist ein guter Kontrast zum Kulturprogramm der meisten anderen Ausflugsziele in Ulm und lohnt sich für alle tierlieben Menschen, ganz besonders aber für Familien mit Kindern.
Ein Höhepunkt ist hier auch ein gläserner Tunnel, der unter die Donau führt und in dem man die Unterwasserwelt des Stroms aus der Nähe studieren kann. Insgesamt kann man im Ulmer Tiergarten eine Vielfalt von an die 500 schwimmenden, kriechenden, laufenden, flatternden, kreischenden, quiekenden und sonst welche Laute machende Tierarten bewundern – von einheimisch bis ganz und gar exotisch.
13. Neue Synagoge
Im Jahr 2012, gute 70 Jahre nach den schrecklichen Ereignissen der Reichsprogromnacht am 9. November 1938, in der die alte Synagoge Ulms dem von den Nazis organisierten Staatsterror zum Opfer fiel, wurde am gleichen Ort die Neue Synagoge Ulms eingeweiht. Als moderner, architektonisch hochwertiger und interessanter Bau zeugt sie von der Rückkehr jüdischen Lebens in die Stadt Ulm, deren jüdische Gemeinde heute knapp 500 Mitglieder zählt.
Der Bau schließt den Weinhof nach Norden hin ab und fügt den umliegenden stattlichen Bürgerhäusern, darunter das besonders markante “Schwörhaus” architektonisch einen modernen Akzent hinzu.
14. Bundesfestung
Was kaum einer weiß: die größte Festungsanlage Europas liegt in Ulm! Unter dem Eindruck der napoleonischen Kriege investierte der “Deutsche Bund” (ein Staatenbund der damals zahlreichen deutschen Kleinstaaten, sowie Preußen und Österreich) in 5 sogenannte Bundesfestungen zur besseren Verteidigung. Die größte davon wurde 1842-1859 in Ulm oder besser gesagt um Ulm herum gebaut.
Diese monumentale Befestigungsanlage machte Ulm zur Garnisionsstadt. Entlang der Festungsmauern entstand ein Grüngürtel, der heute die beiden Ulms (Ulm und Neu-Ulm) umschließt. Man kann als Tourist die beeindruckende Bundesfestung auf verschiedene Weise erkunden. Man kann den Festungsweg entlangwandern und so ein Gefühl für das gigantische Ausmaß der Anlage gewinnen. Oder man kann einzelne Teile der Festung, wie die Wilhelmsburg und das Fort Oberer Kuhberg besichtigen; auch Führungen werden angeboten. In letzterem Fort ist auch das Festungsmuseum untergebracht.
15. Der Blautopf
Fast 20 km westlich von Ulm, nahe der Kleinstadt Blaubeuren entspringt die zweit-wasserreichste Karstquelle Deutschlands, der Blautopf, aus dem die Blau sich bis nach Ulm schlängelt, wo sie in die Donau mündet. Der Name kommt nicht von ungefähr, denn je nach Lichtverhältnis mehr oder weniger intensiv, hat das Wasser im Blautopf doch immer eine deutlich blaue Farbe. Diese wird durch die Lichtstreuung an besonderen Kalkpartikeln im Wasser erzeugt und sorgt für ein geradezu mystisches blaues Leuchten der Quelle.
Da verwundert es kaum, dass der am Ostrand der Schwäbischen Alb gelegene Blautopf von Sagen und Legenden umrankt ist. Im Volksglauben galt der Blautopf gar als bodenlos und von Nixen bewohnt. Am Besten kann man das Naturwunder auf dem 400 m langen Rundwanderweg erkunden, der um die Quelle führt. Dafür braucht man lediglich 20 min., doch wer gerne mehr wandern möchte findet hier weiter schöne Wanderrouten durch pittoreske Landschaften, wie den Blaubeurer Felsenstieg und den Eiszeitjägerpfad.
Viel Spaß beim Erkunden dieser Ausflugsziele in Ulm, um Ulm und Ulm herum!
Für Escape Game Fans lohnt sich in Ulm auch ein Besuch des Anbieters TeamEscape, wo es z.B. den spannenden, von mir bereits getesteten Escape Room Biohazard gibt.
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